Marrakesch: 1001 Nacht

Hallo ihr Lieben,

es wurde nun endlich wieder Zeit zu verreisen und so beschlossen wir spontan die Perle Afrikas zu besuchen – Marrakesch in Marokko.

Direkt nach der Ankunft machten wir uns mit einem etwas überteuertem Taxi auf den Weg zu unserem Traum-Riad. Dort wurden wir herzlich mit einem Minztee empfangen und bekamen anschließend eine Führung durchs Riad. Auf der Dachterasse vor unserem Zimmer hieß uns die Sonne Afrikas willkommen. Sofort nahmen wir das kleine aber feine Zimmer in Beschlag und machten uns fertig, um die Medina zu erkunden.
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Relaxen in Khao Lak und Feiern auf Koh Phangan

Frohes neues Jahr ihr Lieben!

Nach dem Weihnachtsfest fuhren wir mit Boot und Bus 8 Stunden lang nach Khao Lak. Wir merkten schnell – dies ist ein Paradies für deutsche Familien. Von dort aus fuhren wir für einen Nachmittag zum traumhaften Sandy Beach, welcher innerhalb eines Nationalparks liegt. Die 100 Baht Eintritt haben sich definitiv gelohnt. Den Strand erreicht man in 10 Minuten über einen tollen Pfad mitten durch den Dschungel.

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Mit dem Speedboat ging es, bei einem weiteren Tagesausflug, auf die Similan Islands. Dort schnorchelten wir und bewunderten die bunte Unterwasserwelt. Natürlich genossen wir auch die herrlichen Strände.
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Mandalay

Hallo liebe Leser,
wir befinden uns jetzt wieder in Thailand, aber wollen euch unsere letzten Tage in Myanmar schildern.

Am 11.12. machten wir uns per Boot auf den Weg von Bagan nach Mandalay, 12 Stunden später kamen wir glücklich und zufrieden an. Die Fahrt war absolut entspannend und wir genossen auf dem Boot unser Sonnendeck. Dort angekommen waren wir überrascht, denn nachdem wir gehört hatten, Mandalay sei nicht sehr schön, wurden wir eines besseren belehrt. Denn diese Stadt sagte uns doch sehr zu. (Yangon ist da viel schlimmer und stinkt auch mehr.) Die Gehwege in Mandalay sind ordentlich und die Straßen sauber und es riecht auch nicht so unangenehm.
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Traumhaftes Bagan

Hi liebe Leser, das Internet ist hier in Myanmar leider recht schlecht, sodass sich das Bloggen als schwierig gestaltet. Uns geht es aber gut. 🙂

Wir erkundeten Bagan zum Teil auf eigene Faust mit geliehenen E-Bikes. Das war ein Spaß! Doch als wir am zweiten Tag vom ersten Tempel aufbrechen wollten, konnte ich mein E-Bike nicht mehr starten, denn der Schlüssel ließ sich keinen Millimeter bewegen.
Gut, wir standen mitten in der Prärie und konnten nicht weg – also was sollten wir tun? Zum Glück saßen dort Einheimische im Schatten des Tempels herum. Sofort als sie merkten, dass es ein Problem gab, kamen sie zu uns und versuchten uns zu helfen. Erst wurde der Schlüssel probiert, aber auch sie konnten ihn nicht im Schloss bewegen. Auf dem Schlüssel entdeckte der Eine eine Nummer, zückte unverzüglich sein Handy und schilderte dem Verleih das Problem. Er beruhigte uns und sagte, dass gleich einer kommen würde. Wir sahen wohl mal wieder etwas verzweifelt aus. 🙂
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Inle Lake

Hallo Freunde der Vorweihnachtszeit,

wir waren vom Inle Lake so begeistert, dass wir sogar zweimal mit dem Boot herausgefahren sind. Die Fischer sind dort unglaublich schön anzusehen. Da sie mit einem Bein rudern werden sie auch Einbeinruderer genannt. Das war definitiv das Highlight des Ausflugs, natürlich ist auch die wunderschöne Landschaft atemberaubend.

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Auf besagter Tour besucht man außerdem eine Silberschmiede, eine Zigarrenherstellungshütte und eine Lotusweberei. Das hört sich wie eine Verkaufstour an und ist auch eine, aber es ist dennoch interessant gewesen.

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Am Tag zwischen den beiden Bootsfahrten gingen wir zu den Hot Springs, die Luxusversion von heißen Quellen – es war fantastisch! Da wir die ganze Zeit froren, obwohl wir alles trugen was wir an Kleidung hatten, konnten wir uns dort endlich aufwärmen. Denn sogar nachts im Schlafsack mit Schnuffel-Mikrofaserhandtuch sowie Hose und Socken fröstelten wir. Und auch unsere kalte Dusche vermochte dies nicht zu ändern.
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Tolle Tage in Vientiane

Hallo ihr Lieben,

nach der Hotelpanne kamen am nächsten Tag Tim und Claudia ebenfalls in Vientiane an. Wir genossen den Abend an der Flusspromenade des Mekong, waren mal wieder auf dem Nachtmarkt und anschließend lecker Essen.

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Gestern machten wir uns dann zum Buddhapark auf. Dieser liegt etwas außerhalb und ist recht neu. Dort trafen wir auf eine Vierergruppe von Mönchen, welche uns um Hilfe bei den Englischübungen, bat. Sie gehen zwar in die Schule bei den Mönchen, lernen dort auch lesen, schreiben und rechnen, aber Englisch bringen sie sich selbst bei. Dadurch entstand ein so unglaublich spannendes Gespräch, über das wir uns bis heute riesig freuen.
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Laos – Von Luang Prabang nach Vang Vieng

Hallo liebe Leser, die letzten Tage waren mit Reisen und Tagesausflügen voll ausgebucht, aber jetzt haben wir mal wieder etwas Zeit zu schreiben, um euch auf dem Laufenden zu halten.

Den letzten Tag in Luang Prabang schipperten wir per Boot zu den Pak Ou Höhlen. In den zwei „Höhlen“ stehen unzählige Buddha-Figuren, welche dort vor Plünderungen in Sicherheit gebracht wurden. Der Ausflug war jedoch recht unspektakulär, da man Buddhas auch woanders und vor allem billiger sehen kann. Das Beste daran war die Mekongfahrt. 🙂 Bei dieser hielten wir unterwegs am „Whisky-Village“, einer klasse Touristenattraktion, wo man super einkaufen kann. 😉 Warum so gehässig? Wegen dem unnötigen Aufenthalt in diesem Dorf verpassten wir leider den Sonnenuntergang am Phou Si Tempel.
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Der Kuang-Si-Wasserfall

Hallo liebe Leser,

der heutige Ausflug war so toll, dass wir schon wieder schreiben müssen! Wir besuchten ein unglaubliches Naturspektakel.

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Ca. 32 km von Luang Prabang entfernt liegt der Park, in welchem man den Kuang-Si-Wasserfall findet. Nach einer einstündigen Tuk-Tuk-Fahrt, durch idyllische Landschaften und hübsche Dörfer, erreichten wir unser Ziel.

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Direkt am Eingang des Parks kann man Bären bestaunen. Diese wurden aus miserablen Haltungsbedingungen befreit und dort artgerechter gehalten.

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Wenige Meter weiter standen wir dann sprachlos da! Vor einem breitet sich ein türkisblaues Wasserbecken aus, welches durch einen kleinen Wasserfall genährt wird.
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Fische & Loi Krathong

Hallo Freunde der kalten Jahreszeit,

vor kurzem statteten wir dem Siam Ocean World einen Besuch ab. Hierbei handelt es sich um eines der größten Aquarien in Südostasien, welches sich über eine Fläche von 10.000 m² erstreckt und sogar ein künstliches Hairiff beherbergt. Dabei sei angemerkt – so schlimm sind die Viecher gar nicht. Vorallem der Schwarzspitzen-Riffhai, der sich an den Küsten Thailands tummelt, scheint mir nun nicht mehr ganz so gruselig zu sein. Der Besuch hat sich also gelohnt! 🙂 Natürlich konnte man auch andere schöne und weniger schöne Meeresbewohner begutachten.
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Von schweißtreibenden Wanderungen und entspannten Flügen

Hallo Kachelofen schürende Leser und solche, die es noch werden! 🙂

Wir sind jetzt zum dritten Mal wieder in Bangkok und das Guesthouse ist so etwas wie unser Zuhause in Thailand geworden.

Aber nochmal zurück nach Kambodscha! Da wir die meiste Zeit unterwegs waren, sind die Beiträge dazu etwas mager ausgefallen.

Am Tag nach unserer lustigen Bootsfahrt fuhren wir zum Tempel Angkor Wat, um uns diesen nochmals in Ruhe anzusehen. Der ganze Tempel erstreckt sich über ein riesiges Areal und ist das größte religiöse Bauwerk der Welt. Die Tempel befinden sich im Angkor Archaeological Park, dieser wiederum ist die größte Tempelstadt der Welt. Das Wüten der roten Khmer erkennt man dort an der Vielzahl von geköpften Buddhas.
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